Jenjira Stadelmann und Tobias Künzi zählen zu den Top 100 in den Einzel-Weltranglisten - eine bemerkenswerte Leistung in dieser stark von den asiatischen Ländern dominierten spektakulären Weltsportart. Zudem drängt der Schweizer Nachwuchs, etliche Talente arbeiten mit voller Hingabe auf die Olympischen Spiele 2028 hin. Mit AirBadminton gewinnt zudem eine Outdoor-Variante immer mehr an Bedeutung und könnte in absehbarer Zeit ins Olympiaprogramm aufgenommen werden.
Badminton vereinigt generell viele Vorzüge: Man kann die Sportart von früher Kindheit bis ins hohe Alter betreiben, sie ist gesund, von gegenseitigem Respekt geprägt, skandalfrei und auch inklusiv. Der Gleichstellungsgedanke liegt geradezu in der DNA der Sportart; im Interclub spielen Männer und Frauen auf allen Stufen in den gleichen Teams. Swiss Badminton hat zudem 2022 für das Mädchenförderungs- und Inklusionsprojekt «Supergirls play Badminton» einen «Swiss Diversity Award» erhalten, als erster Schweizer Sportverband überhaupt.
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