Für Michael Rindlisbacher, Delegierter des Verwaltungsrates und Vorsitzender der Geschäftsleitung der innova Versicherungen AG, bedeutet die Neupositionierung von innova eine „konsequentere Umsetzung der bisherigen erfolgreichen Nischenstrategie“. Er zeigt sich sehr befriedigt darüber, dass vivacare die innova-Mitarbeitenden übernimmt und damit keine Arbeitsplätze verloren gehen.
Peter Fischer, CEO der Visana-Gruppe, zu der der Krankenversicherer vivacare gehört, ist überzeugt davon, dass die bisherigen innova-Grundversicherten die Dienstleitungen ihres neuen Grundversicherers vivacare schätzen werden. Die Visana-Gruppe erhält in unabhängigen Tests immer wieder Bestnoten. Zudem sieht er im Wechsel der innova- Grundversicherten zu vivacare „eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes Bern“.
Insgesamt beurteilen sowohl Rindlisbacher als auch Fischer den Schritt als Win-win-Situation. Dabei profitieren die Versicherten, denen der Versicherungsschutz weiterhin vollumfänglich garantiert ist, die Mitarbeitenden, die von vivacare übernommen werden, sowie die beiden Unternehmen, welche sich auf ihre Geschäftsbereiche fokussieren bzw. ihr Potenzial ausbauen.