Visana ist effiziente nationale Krankenkasse

Die Krankenkasse Visana unternimmt grosse Anstrengungen, wirtschaftlich mit Prämiengeldern ihrer Versicherten umzugehen. Der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch macht dies im «Effizienz-Preis» sichtbar und verleiht Visana für den dritten Platz ein Gütesiegel.

Für das Jahr 2012 erreichte Visana in der Kategorie «National» den dritten Platz und wurde von comparis.ch mit einem Gütesiegel «Effiziente Krankenkasse» ausgezeichnet. Visana braucht nur 3,8 Prozent der Prämieneinnahmen für die eigene Verwaltung und gehört zu den effizientesten national tätigen Krankenkassen.

 

Krankenkassen gehen weitaus sorgsamer mit den Prämiengeldern um, als häufig gemeint wird. Dies zeigen die offiziellen Aufsichtsdaten des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), die dem «Effizienz-Preis» zugrunde liegen (siehe Medienmitteilung von comparis.ch).

 

Die Versicherten profitieren davon, dass Schweizer Krankenkassen untereinander im Wettbewerb stehen und sich um tiefe Kosten und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bemühen.

Visana in Kürze

Visana gehört zu den führenden schweizerischen Kranken- und Unfallversicherern. Sie bietet die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) nach Krankenversicherungsgesetz (KVG), Zusatz- und Sachversicherungen nach Versicherungsvertragsgesetz (VVG), Unfallversicherungen nach Unfallversicherungsgesetz (UVG) sowie Vorsorgelösungen und Autoversicherungen an. Visana versichert Privatkunden (Einzelpersonen und Familien) und Unternehmenskunden (Firmen, Institutionen und Verbände). Für Letztere bietet sie Lohnausfall- und Unfallversicherungen an. Darüber hinaus gehören auch Hausrat-, Gebäude-, Privathaftpflicht- und Rechtsschutzversicherungen zum Angebot. Insgesamt zählt Visana rund 848'000 Privatkunden. Davon sind 644'200 Personen bei Visana grundversichert. Dazu kommen 16'500 Unternehmenskunden. Am Hauptsitz in Bern und in rund 50 Agenturen in der ganzen Schweiz beschäftigt Visana rund 1400 Mitarbeitende, davon zwei Drittel Frauen. Das Prämienvolumen beträgt rund 3,7 Milliarden Franken.

David Müller

Leiter Unternehmenskommunikation
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